Ziel des Projektes ist es, an bestehenden Strukturen der
Gesundheitsförderung anzuknüpfen und diese in einem partizipativen Prozess
weiterzuentwickeln. Darüber hinaus sollen z.B. vorhandene Bewegungsräume wie
Grünflächen und Sportanlagen besser für eine Bewegungskultur im Alltag
nutzbar gemacht werden. Auch
wird die Vernetzung von gesundheitsförderlichen Strukturen im Bezirk
vorangetrieben. Im Vordergrund steht dabei, die Versorgungs- und
Betreuungsangebote für Kinder und Familien, insbesondere türkischer und
arabischer Herkunft, bedarfsgerecht zu verbessern. Auch die Kommunikation
zwischen den Anbietern soll ausgebaut sowie niedrigschwellige Angebote an die
Zielgruppe vermittelt werden. Darüber hinaus wurden ab Beginn des Jahres 2021 die während der Coronapandemie neu entstandenen gesundheitlichen
Belastungen von Kindern, Jugendlichen, Familien und pädagogischen Fachkräften
explizit im Projekt adressiert.