Lebenswelt Betrieb

Lebenswelt Betrieb – Von den Mitarbeitenden im Betrieb hängt alles ab. Sind sie motiviert und leistungsfähig, geht es dem Betrieb gut. Deshalb macht es Sinn, in die Mitarbeitenden zu investieren. Wir unterstützen Sie dabei!

Was gehört zur Lebenswelt Betrieb? Alle Wirtschaftsunternehmen gehören dazu – vom Kleinstbetrieb mit wenigen Mitarbeitenden bis hin zum Großunternehmen – aber auch Institutionen wie Behörden und Krankenhäuser gehören zur Lebenswelt Betrieb.

Unternehmen, Betriebe, Institutionen

Lebenswelt Betrieb

Große Unternehmen, mittelständische und kleine Betriebe können den vielfältigsten Branchen angehören. Was sie verbindet, ist, dass ein Produkt hergestellt oder eine Dienstleistung erbracht wird: Das Sanitätshaus gehört dazu wie der mittelständische Handwerksbetrieb, ein 5-Sterne-Hotel genauso wie ein großes Telekommunikationsunternehmen.

Sie alle profitieren von einer guten Gesundheit der Mitarbeitenden. Geht es den Mitarbeitenden gut am Arbeitsplatz, leisten sie mehr und bleiben.

Wie sorgen wir dafür, dass unsere Mitarbeitenden motiviert und leistungsfähig sind? Wie sorgen wir dafür, dass sie eine langfristige Perspektive für sich in unserem Unternehmen sehen? – Diese Fragen beschäftigen inzwischen die meisten Unternehmen. Angesichts des demographischen Wandels und einem höheren Durchschnittsalter in den meisten Belegschaften stellt sich die Frage, wie auch ältere Arbeitnehmer:innen leistungsfähig und gesund bleiben.

Das eine Lösungskonzept, das für jeden Betrieb anwendbar ist, gibt es nicht. Jeder Betrieb ist anders und erfordert eine individuelle Vorgehensweise. Viele einzelne, auf das Unternehmen mit seinen individuellen Strukturen und Mitarbeitenden abgestimmte Maßnahmen führen in der Summe zum Erfolg.

Das ZAGG arbeitet mit Ihnen daran, dass ein positives, die Mitarbeitenden wertschätzendes Arbeitsklima entsteht. Von einem positiven Arbeitsklima profitieren sowohl Mitarbeitende, als auch Arbeitgeber. Die Qualität der hergestellten Produkte – ob Waren oder Dienstleistungen – steigt. Das wiederum führt zu zufriedenen Kund:innen.

Das ZAGG verfährt nach einem partizipativen Ansatz. Gemeinsam mit wesentlichen Beteiligten planen und entwickeln wir ein passgenaues Beratungskonzept. Wir behalten dabei sowohl die gesundheitlichen Erfordernisse der Mitarbeitenden, als auch die wirtschaftlichen Interessen des Betriebs im Blick. Ein gesundheitsförderlicher Arbeitsplatz und andere betriebliche Ziele gehen dabei miteinander konform. Ein gesundheitsförderlicher Arbeitsplatz gliedert sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe und Strukturen ein. Erst mit gesundheitsförderlichen Arbeitsverhältnissen ist ein Unternehmen langfristig fit für die Zukunft.

Krankenhäuser

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Das ZAGG berät seit vielen Jahren Krankenhäuser und Kliniken in Bezug auf eine gesundheitsförderliche Organisationsentwicklung.

Der Sektor Krankenhäuser und Kliniken besitzt etliche Besonderheiten. Die Arbeit ist durch eine Vielzahl an Belastungen charakterisiert, die unter anderem durch sehr lange Arbeitszeiten pro Arbeitstag entstehen. Diese Arbeitsbedingungen sind einer der Hauptgründe für die seit Jahren anhaltende hohe Fluktuation und Fachkräfteabwanderung im Gesundheitswesen. Die hohe Fluktuation verschärft die Gesamtarbeitsbelastung der jeweils anwesenden Mitarbeitenden zusätzlich.

Die Schaffung einer mitarbeiterfreundlichen und gesundheitsförderlichen Arbeitsatmosphäre schafft ein positives Arbeitsklima. Mitarbeitende, die sich gut und wertgeschätzt am Arbeitsplatz fühlen, bauen eine Bindung zu ihrem Team und ihrem Arbeitgeber auf und entwickeln eine Bleibe-Perspektive für sich.

Gleichzeitig kann eine solche Atmosphäre auch einen „pull“-Faktor darstellen. Sie zieht neue Mitarbeitende an und trägt zu einer Verbesserung der Gesamtarbeitssituation bei.

In den letzten 20 Jahren hat das ZAGG ein breites Spektrum an Projekterfahrungen im Krankenhaus- und Klinikbereich gesammelt, das wir gerne mit Ihnen teilen.

Grundsätzliches: Betriebliches Gesundheitsmanagement

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) stellt einen Prozess dar, dessen Ziel die Schaffung einer gesundheitsförderlichen Arbeitswelt für alle Mitarbeitenden ist. Es setzt sich aus dem Arbeitsschutz, dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) und der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zusammen.

Haus der BGM

Die ersten beiden Säulen sind für jeden Arbeitgeber verpflichtend und konzentrieren sich auf Inhalte wie Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit, Arbeits- und Arbeitsplatzgestaltung, sowie die geplante und strukturierte Wiederaufnahme der Arbeit nach längerer Krankheit. Die letzte Säule, die Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine für Betriebe freiwillige Maßnahme, die nach § 20 Fünftes Sozialgesetzbuch (SGB V) durch die Krankenkassen finanziert wird. Sie besteht aus zwei Bausteinen, verhaltensorientierten Maßnahmen und verhältnisorientierten, also der Schaffung eines gesundheitsförderlichen Umfelds dienenden Maßnahmen.

Phasen der BGM

Für die Realisierung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement verfolgen wir ein erprobtes 5-Phasen-Modell. Dies bildet unsere Basis, auf der wir in Abstimmung mit Ihren betriebsspezifischen Erfordernissen ein individuelles Konzept entwickeln. Wir stehen Ihnen bei der Umsetzung und (je nach Wunsch) auch bei der Evaluation zur Seite. Wir gewährleisten in jeder Phase eine Durchführung auf fachlich höchstem Niveau.

Für die Lebenswelt Betrieb haben Sie die Möglichkeit, unser Gesamtpaket „Betriebliches Gesundheitsmanagement“ zu buchen, bei dem wir Ihnen während des gesamten Prozesses beratend und unterstützend zur Seite stehen. Alternativ dazu bieten wir eine Reihe von Einzelleistungen an, die sich abhängig von den Voraussetzungen vor Ort kombinieren lassen.

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